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Einsätze
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WAS TUN WENN ?
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Vigili del Fuoco - FEUERWEHR -
Stüdafüch BADIA/ABTEI

...24 Stunden am Tag... 7 Tage die Woche... 365 Tage im Jahr...und dass, seit mehr als 110 Jahre...
FEUERWEHRHALLE
Seit 1904 gibt es in Abtei eine offiziell protokollierte Freiwillige Feuerwehr, wobei Zeugenberichten zufolge diese bereits früher ohne offizielle Protokollierung existierte.
Die allererste "Feuerwehrhalle" war ein einfacher Lagerraum unter der ehemaligen Schule (heute die „Stüa di Paûrs“ neben der Kirche). Hier wurden einfache Gerätschaften aufbewahrt, damit sie nicht unter freiem Himmel stehen mussten – darunter einige Schläuche, Leitern und Handpumpen, die auf dem Rücken getragen wurden.
Alarmiert wurde per Glocke, die man mit einem Hammer von Hand läutete, auf eine besondere Art, sodass der Klang sich von dem normalen Läuten unterschied. Auf diese Weise wusste man, dass es sich um einen Alarm handelte.
Zum Einsatzort gelangte man zu Fuß oder mit dem Pferd. Das Pferd zog eine Kutsche, die die notwendigen Gerätschaften transportierte.
Die wirklich erste Feuerwehrhalle wurde etwa 1911-12 erbaut. Sie wurde von der Holzbau-Firma von Carlo Pedratscher (ehemaliger Kommandant) errichtet. Die Halle war aus einfachem Holz gebaut und besaß bereits einen eigenen Schlauchturm zum Trocknen der nassen Schläuche. Über dem Lagerraum der Halle gab es eine kleine Stube für Versammlungen, sodass diese nicht mehr wie zuvor im Gasthaus abgehalten werden mussten.
1964 wurde die erste Feuerwehrhalle abgerissen und durch eine neue aus Stein ersetzt. Hier wurde auch die erste Sirene auf dem Dach installiert. Im selben Gebäude fand auch die Musikkapelle Platz. 1989 wurde das Vereinshaus „Jan Batista Runcher“ erbaut, was zur Folge hatte, dass die alte Feuerwehrhalle abgerissen und neu gebaut wurde.
In dieser neuen Halle wurde erstmals eine Zentrale mit verschiedenen Analogfunkgeräten, Kartenplänen, nützlichen Informationen und Stellplätzen für insgesamt sieben Fahrzeuge eingerichtet.
Im Herbst 2011 wurde die Feuerwehrhalle weiter ausgebaut und besonders modernisiert.
Sie verfügt nun über:
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Eine Zufahrt mit Schranke, die sich im Falle einer Alarmierung automatisch öffnet, wobei ein Garagentore sich öffnet, alle Lichter eingeschaltet werden und die Jalousien der Zentrale hochfahren.
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Eine eigene Zentrale zur Koordination von Einsätzen mit Rundumsicht auf alle vier Garagentore und Ausfahrten.
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Einen Raum zur Reinigung und Wartung von Atemschutzgeräten.
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Einen Aufenthaltsraum (mit eingebauter Küche), der auch als Schlafplatz für mehrere Personen dienen kann.
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Einen großen Lagerraum.
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Stellplätze für insgesamt acht Fahrzeuge und einen Anhänger, die für verschiedene Einsatzszenarien ausrücken.
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Offene Schränke mit persönlicher Schutzausrüstung für jedes Feuerwehr- und Jugendmitglied.
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Einen Waschplatz für Fahrzeuge.
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Eine Werkbank mit allen Arten von Werkzeugen.
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Einen Waschplatz für die persönliche Schutzausrüstung.
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Einen Diesel-Stromgenerator, der bei Stromausfällen und besetzter Halle automatisch startet.
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Eine eigene Dieselzapfsäule.
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Vor der Feuerwehrhalle einen offiziell genehmigten Rettungshubschrauber-Landeplatz.
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Heutzutage erfolgt die Alarmierung auf drei Arten:
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Sirenenalarm (Dauerton 3x ca. 15 Sekunden mit einer Unterbrechung von jeweils ca. 7 Sekunden).
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Personenrufempfänger (Piepser oder Handy-App).
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Privat
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Halle 1911-12

Halle 1964


Halle 1911-12
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